"Es ist nicht alles Gold was glänzt"

Gold ist kein Goldstandard mehr


Viele Jahre galt die Goldfüllung als die bestmögliche Art, Kariesdefekte zu versorgen. Heute kann man sich dieser Meinung nicht mehr uneingeschränkt anschließen. Goldfüllungen haben auch Nachteile. Dazu zählt die Eigenschaft, Wärme und Kälte ungebremst an den Zahnnerv weiterzuleiten. Dies führt, zumindest in der Anfangsphase, zu Komforteinschränkungen. Goldinlays werden zementiert, d.h. die Haftung am  Zahn ist rein mechanisch, das Inlay kann somit auch durch klebrige Speisen „herausgezogen“ werden. Hinzu kommen die mangelnde Ästhetik und die relativ hohen Kosten.

Amalgam ist out

Auch das traditionelle Füllungsmaterial Amalgam ist umstritten. Es enthält Quecksilber, eine toxische Substanz, die  Nervenzellen schädigen kann. Amalgam wird in unserer Praxis seit über 15 Jahren nicht mehr verwendet. Das Entfernen kann auf Wunsch unter besonderen Schutzvorkehrungen [Isolierung der Mundhöhle] vorgenommen werden.

Kunststofffüllung als Basisversorgung

Der heutigen Zahnheilkunde steht eine Vielfalt  von Füllungsmaterialien zur Verfügung, mit deren Hilfe erkrankte Zähne dauerhaft und ästhetisch versorgt werden können. Die Auswahl muss individuell, nach  Art des Defektes und nach der Vorstellung des Patienten getroffen werden. Eines gilt immer: die Verarbeitungsempfehlungen der Hersteller und zahnmedizinischer Fachgesellschaften müssen peinlichst genau eingehalten werden. Kassenfüllung : zweckmäßige, ausreichende Versorgung aus Kunststoff mit begrenzter Haltbarkeit, ohne Zuzahlung für Kassenpatienten. Hochwertige Kunststoffüllung : Bei Verwendung qualitativ hochwertiger Materialien und exakter Einhaltung der Verarbeitungsrichtlinien, können diese Füllungen, ohne bisher bekannte Nebenwirkungen, als gleichwertiger Ersatz für Amalgam angesehen werden.

Keramik, das weiße Gold

Seit etwa 25 Jahren sind Füllungen aus Keramik praxistauglich. Nach anfänglichen Erfahrungen mit der Anwendung haben sich hier die unterschiedlichsten Systeme etabliert. Eines hat uns von Anfang an begeistert: CEREC [Ceramic Reconstruction]

cerec



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